„Am Ende ist Leiden doch ein nicht Verstehen. Und wenn man etwas nicht versteht, muss man Vertrauen haben. So ist es also manchmal auch unsere Haltung, die uns leiden lässt.“ Hape Kerkeling (Werk: Ich bin dann mal weg) 0
Autor-Archiv: Suse
„Wer andern gar zu wenig traut, hat Angst an allen Ecken; wer gar zu viel auf andre baut, erwacht mit Schrecken. Es trennt sie nur ein leichter Zaun, die beiden Sorgengründer: Zuwenig und zuviel Vertraun sind Nachbarskinder.“ Wilhelm Busch 0
„Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Tür zu finden.“ Werner von Siemens 0
„Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.“ Jean Guéhenno 0
„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“ Johann Wolfgang von Goethe 0
„Wir lieben die Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken – falls sie das gleiche denken wie wir.“ Mark Twain 0
„Sobald eine Frau aus einem Mann einen Esel gemacht hat, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe.“ Honoré de Balzac 0
„Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast, sondern danach, welche Saat du gesät hast.“ Robert Louis Stevenson 0
Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind. Charles-Louis de Montesquieu 0
Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren. Mahatma Gandhi 0